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Splashdowns
a tribute to the men who made it happen - the Apollo ground staff
Seit Menschengedenken war es immer ein Traum der Menschheit, zu den Sternen zu fliegen. Sehr früh wurde versucht, Raketen zu bauen, um dem Mond näherzukommen. Als es im 6. Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts endlich möglich wurde, in den Weltraum zu fliegen und den Mond zu betreten, entwickelte sich eine richtige Mode um das Weltraumzeitalter. Künstler jeglicher Couleur machten sich Weltraumthemen zu eigen. Auch vor der Musik machte das Weltraumzeitalter nicht halt. Bands wie The Astronauts, The Spotnicks oder Die Sputniks, um nur einige zu nennen, traten in Raumfahreranzügen auf und schrieben Titel zum Thema. Die Helden waren eindeutig die Astronauten und Kosmonauten. Was allerdings von allen Kunstschaffenden und nahezu der gesamten Menschheit vergessen wurde: Die wahren Helden haben selber niemals den Weltraum befahren. Die wahren Helden saßen in Schaltzentralen an Konsolen, konstruierten die Raketen und sorgten dafür, dass die Piloten gesund nach Hause kamen. Niemand kennt heutzutage noch Namen wie T. Keith Glennan, James T. Webb oder Don Babbit. Um mit dieser Ungerechtigkeit der Geschichte aufzuräumen, haben sich drei Musiker unter dem Namen The Splashdowns formiert. Sie setzen den Helden des Bodenpersonals ein Denkmal. Ihre rein instrumental gehaltenen Titel tragen Namen wie Countdown, Apollo 8, Happy Lift-Off oder LOR or EOR?. Ihre Mission wird von der NASA unterstützt. Bei ihren Konzerten beleuchten die drei smarten Herren interessante Hintergründe zum Apollo-Programm, erläutern technische Begriffe und bringen dem Publikum so die Männer näher, die damals und noch heute dafür sorgen, dass die Astronauten wohlbehalten den Heimatboden wiederbetreten können. Sie zollen dem NASA-Bodenpersonal Respekt - A tribute to the Apollo ground staff.
Veröffentlichungen auf Kamikaze Records:
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All Releases: |
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