Informationen zum Artikel: SUPERCOBRA zeigen mit ihrem dritten Album endgültig, dass sie in der Liga deutscher Punk ´n´ Roll-Kapellen vorne mitspielen können. Mit ganz viel Zug zum Tor.
Time For Love! In verrückten Zeiten geben SUPERCOBRA ein klares Statement ab! Nach den Alben Garre, Yeah Yeah! und More Yeah Yeahs kommt jetzt eine Scheibe, die noch ein bisschen größer und vielschichtiger klingt.
Neben den typischen kantigen Riffs, einem wuchtigen Bass , wilden Schlagzeug-Attacken und der unverkenn-baren Verwandtschaft zu skandinavischen Bands wie den Hives, den Hellacopters oder Gluecifer gibt es diesmal noch eine gehörige Portion 70s und 90s obendrauf. Mal eher Sex Pistols-Punk wie bei Bad Taste, mal eher Hardrock à la Monster Magnet (Welcome To Our World), und mit Dead End Talking kommt auch die 70er-Ikone Rory Gallagher zu Ehren. Und natürlich gibt es auch wieder Vollgas-Nummern und Feelgood-Songs mit hohem Ohrwurm-Potential wie den Titeltrack Time For Love, Bonesetter oder We Know How You Want It.
Meister Role von der Tonmeisterei in Oldenburg ist es dabei gelungen, einen Sound hinzuzaubern, der rau und wild, aber zugleich druckvoll und edel klingt
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