Informationen zum Artikel: SUPERCOBRA sind live ohne Frage ein Ereignis. SUPERCOBRA bieten Stromgitarrenmusik vom Feinsten, die irgendwo zwischen New York, London und Stockholm zuhause ist. Kantige Riffs, wie sie auch die Hives zelebrieren, punkige Elemente, die an gute CBGBs-Zeiten erinnern, und amtlicher britischer Gitarrensound aus Ampeg- oder Orange-Türmen, der auch Bands wie Turbonegro, Gluecifer oder den Hellacopters stehen würde, erzeugen eine unwiderstehliche Mixtur aus rauer Energie und eingängigen Melodien. Bühnenerfahrung haben die Bandmitglieder von SUPERCOBRA reichlich:
In so unterschiedlichen Bands wie The Dogs oder Surfpatrouille spielte man u.a. mit den Donots, Die Happy, Dick Dale, Gods of Blitz oder Mike Davis von MC5, als SUPERCOBRA u.a. mit The Sewergrooves oder Boozed. Der Druck und die Leidenschaft, mit der die meist eigenen Songs, garniert mit erlesenen Covers z.B. der Dead Boys oder Stooges, vorgetragen werden, lassen dabei manchen Zuhörer an eine alte Bonbon-Werbung aus England denken: „Sind sie zu laut, bist du zu schwach...“ Drücken gilt nicht!
Am 20.10.12 erscheint bei Kamikaze Records das Debut Album „Garre, Yeah Yeah!“, das, obwohl im Studio aufgenommen (von Jancee Warnick in Köln), dennoch die raue, wilde Livepräsenz des Trios auf 13 Songs perfekt einfängt. "Das ist laut, ohne Kompromisse, keine Gefangenen, einfach nur voll auf die Zwölf. Danke, gut! (hs)"
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